Wie bekomme ich sie wieder scharf?

 

Wie bekomme ich sie wieder scharf?

 

Als Antwort auf diese Frage stelle ich meine 3 Möglichkeiten vor!

 

Wie oft ist man in der Situation: Man will etwas schneiden oder

zubereiten und die Messer sind stumpf?

 

Dann stellt sich die Frage: Wie bekomme ich sie wieder scharf?

 

Um die Schärfe von Küchenmessern oder auch anderen Messern

wieder herzustellen, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

 

Die einen schleifen ihre Messer auf einem Schleifstein, wieder

andere nutzen die Wunderschärfer aus verschiedenen TV-Shows

und noch andere verlassen sich dabei auf elektrische Messerschärfer.

 

Hier kommt das Video mit meinen 3 Wegen zu scharfen Messern und

die Lösung, die ich mir ausgesucht habe.
 

Viel Spaß!

 

 

Transkript:

Moin, Hallo und herzlich Willkommen! Ich bin der dicke Dirk und du guckst eine neue Folge aus dem Bereich Haus und Garten! Heute geht es darum: Ich zeige dir meine drei Möglichkeiten, sie mal wieder so richtig scharf zu kriegen! Jetzt nicht Die! Es geht um Messer! Ihr kennt das Problem: Nichts ist schlimmer als im Haushalt irgendetwas schneiden zu wollen und ein stumpfes Messer zu haben! Was macht man man damit? Ich habe diese Frage auch ein paar Mal erlebt. Ich bin auch der Meinung: Stumpfe Messer - damit schneidet man sich! Scharfe Messer - kann man gut mit arbeiten! Aber wie kriegt man Messer jetzt vernünftig scharf? Es gibt tausend verschiedene Möglichkeiten! Drei davon habe ich ausprobiert und die zeige ich dir jetzt! Also erstmal geht es ja darum: Wir brauchen ein Messerschärfer, der möglichst universell einsetzbar ist, weil wir haben ja in unserem Haushalt von mehr oder weniger normalen Küchenmessern über mehr oder weniger große Messer vielleicht auch Sondermesser, wie so ein Hackebeilchen, ein Taschenmesser oder in ganz wilden Haushalten auch eine Machete! All das soll ja scharf gekriegt werden. Gucken wir mal, womit man das hinkriegt! Klassischerweise wird bei Schärfetests ja immer eine Tomate genommen. Ich habe gedacht, ich bin da mal nicht so benachteiligend und nehmen einfach mal eine Paprika! Das ist ein stinknormales Messer, sogar eine Marke. So! Will man jetzt mit dem stumpfen Messer ohne viel zu drücken drauf rumsäbelt, passiert nicht so ganz viel! Das ist blöd! Also ... Messer an die Seite! Messerschärfer Nummer eins: Die preiswerte Variante! Hat man vielleicht schon mal gesehen, gibt es in vielen Warenhäusern einfach so zu kaufen, nicht? Hat hier zwei, ich vermute mal Keramik oder einen Keramikeinsatz mit unterschiedlichen Winkeln zum Schärfen und das Messerschärfen geht relativ einfach! Man nimmt dieses Messer, setzt es ein und zieht es durch. So! Braucht nicht viel Druck, braucht nicht viel Kraft man, muss nicht unbedingt gucken, ob man verwinkelt oder verkantet. Glaube schon, dass man versuchen sollte, das Messer möglichst senkrecht einzusetzen, aber gut. Andersherum geht übrigens auch: Man kann das Messer, was ich für allerdings etwas gefährlicher halte, auch mit der Schneide nach oben hinlegen und dann so abziehen. Auch das funktioniert! Ist nicht ganz ungefährlich: man reingreifen. So, das hat funktioniert! Ich will jetzt hier auch gar nicht zeigen wie toll dieses Ding das Messer scharf macht. Wir können mal eben unsere freundliche Paprika bitten, ob sie noch mal herhalten mag. Du siehst mit dem gleichen Druck geht es schon viel besser! Aber nur einmal ziehen: Schwupp Messer für den Moment auf jeden Fall scharf! Ich weiß nicht, ob die Kamera das erfasst: Ich denke dass man ein bisschen ... man sieht schon, dass die Kante angeschliffen ist. Okay, Variante 1: das preiswerte Modell ... unsere Paprika ... Variante 2: Der klassische Schleifstein! Den Schleifstein, das erkennt man hier, den gibt es in unterschiedlichen Abstufungen, gibt auch noch mal die ganz feine Variante, die dann noch für die Endschärfung sozusagen zuständig ist. Schleifsteine so weit sind erstmal bekannt. Die meisten wissen, bei diesen Schleifsteinen, oder wissen es auch nicht, deswegen sage ich's, man muss sie vor dem Einsatz wässern! Sie müssen sich erst mit Wasser vollsaugen, damit man dann vernünftig drauf schleifen kann und dann geht's los! Also: wieder Messer guck mal eben wo die Paprika ... da! So, ohne zu drücken: Man sieht es ein bisschen eingeraspelt, aber nicht so großartig, nicht so wild! So, jetzt geht man hin, hält die Klinge in einem bestimmten Winkel und dann schleift man durch das "nach vorne schieben". Ich mach das jetzt nur Ansatzweise, weil, und das muss ich jetzt dazu sagen: Hier bin ich der völlige Versager! Ich kriege es nicht hin, die Messer damit scharf zu kriegen, weil ich es einfach nicht schaffe, das Messer im richtigen Winkel über den stein zu ziehen! Ich habe vielleicht auch die Technik nicht richtig drauf!?! ich kann es nicht sagen! Vielleicht muss man es auch so machen? Ich habe mir zur Unterstützung, weil ich das mit dem Winkel nicht hinkriege, diese Dinger besorgt. Die packt man dann auf das Messer und dann kann man vorne die Klinge, die Schneide, hinten das Ding auf den Schleifstein legen und so hat man eine kleine Führung, dass die Klinge etwa im gleichen Winkel bleibt. Naja, dass das ding in Mitleidenschaft gezogen wird, ist völlig klar! Ich muss gestehen: Nicht mein Ding! Ich schaff's nicht! Es gibt viele Leute, die können das und ich bin fest davon überzeugt, dass es auch die beste Methode ist, Messer zu schärfen, aber wegen der Vorbereitungszeit und wegen des Handlings: Nicht mein Ding! Deswegen wird der Test jetzt auch ja nicht so den großen Eindruck haben. So jetzt haben wir die Möglichkeit gehabt, mit der preiswerten Variante zu arbeiten, wir haben das mit dem Schleifstein nebst Zubehör gesehen und jetzt kommen wir zu der Lösung, die ich für mich gefunden habe: Und zwar ist es der Messerschärfer von graef! Aus dem Hause Graeff Chiefs Choice, CC kann man das sehen, CC 120. Dieses Gerät ist relativ einfach! Oh, man sieht schon Abrieb. Dieses Gerät ist relativ einfach! Es hat drei Schleif- pods, wenn man so will. Der linke Schleif- pod, dieser hier, rechts ist ja so eine Sache, ist für den groben Erstschliff, wenn man das Messer das erste Mal bekommen hat. Der sorgt dafür, mit relativ viel Materialabtrag vom Messer- material, dass der grobe Winkel eingerichtet wird für die Schneide. Jede Schneide oder viele Schneiden sind in unterschiedlichen Winkeln geschliffen. Dieser Bereich ist für besonders stumpfe Messer und macht dann neben dem groben Einrichten des Winkels, das feinere Einrichten des Winkels und dieser Bereich ist der Abziehbereich, beziehungsweise zum Nachschärfen geeignet. Und hier, und dass es bei nicht allen Schärfern, Schleifsteinen, günstig Varianten oder vielen anderen ..., hier kann man auch Messer mit Wellenschliff schärfen! Das Schöne ist: Das Ganze funktioniert mit Strom! So, wir können noch mal den obligatorischen Test mit der Paprika machen. Dieses Messer jetzt auch nicht so der Brüller und dann schalten wir das Gerät ein! Achtung, es wird laut, also verhältnismäßig laut und dann geht es los! Durch die Führung haben wir hier nicht das Problem, uns mit dem Winkel zu vertun. Das Schärfen geht, indem man das Messer reinlegt, dann langsam durchzieht. ich weiß nicht, ob man es erkennen kann: Die Kante ist schon scharf. Den großen braucht, den groben Klotz sozusagen, brauche ich jetzt nicht, weil das Messer schon im richtigen winkel ist. So, das ziehen wir jetzt hier 3 - 4 mal durch. Damit ist die eine Seite bearbeitet und das gleiche machen wir auf der anderen Seite! Es wird keine Kraft gebraucht. So, wenn man das soweit erledigt hat, dann macht man das gleiche hier nochmal. Jede Seite 5 mal durchziehen, diesmal allerdings abwechselnd. 1 2 3 4 und 5 damit sollte das Messer wieder scharf sein und bearbeitet sein. Gerät aus! Einmal kurz an die Seite. Der Abrieb ... wir benutzen es halt, ne, und jetzt kommt unser freundliche Paprika. Und wieder ohne Druck, einfach drüber ziehen, schwupp, eingeschnitten! Nochmal! So, funktioniert! So, das war jetzt bei dem normalen Messer! Jetzt die Frage ganz zurecht: Ich hatte am Anfang auch ganz viele andere Messer gezeigt. Geht denn das auch? Ganz kurzer Test! Nehmen wir mal unser Hackebeilchen! in diesen Messerschärfer, da passt es aufgrund der Breite der Schneide nicht rein! Funktioniert nicht, klappt nicht. Unsere Machete! Mal probieren! Ja, die würde passen! Das funktioniert! Und unser Taschenmesser? Ganz klar: Funktioniert auf jeden Fall! Würde hier auch gehen, beim Schleifstein. Völlig klar, gehen auch alle Varianten. Hier gibt es ja keine Beschränkung der Messerdicke oder ähnliches. Kommen wir mal zu dem Vogel. Kann er das? Noch mal an. Ich nehme jetzt auch mal die grobe Kelle ... Völlig ohne Druck. Vielleicht kann man sehen: Angeschliffen! Andere Seite! So sieht's aus, ohne dass man es anschleift, so sieht's aus mit anschleifen! Das jeweils 5 malmal, so wie wir das eben bei dem feinen Teil gemacht haben, bin ich sicher, dass hier wird auch scharf. Die Machete! Funktioniert auch! Weiß nicht, ob man das gut sehen kann. Auf jeden Fall sieht man, dass die Kante geschliffen ist. Also auch für solche Geräte geeignet. Und natürlich unser Taschenmesser! Auch hier kein Problem! Funktioniert also auch! Sehr vielseitig einsetzbar! Das war's! Jetzt hast du alle drei Möglichkeiten gesehen, die ich ausprobiert habe. Kommen wir mal zum Fazit: Also, die preiswerte Variante ist sicherlich geeignet, die Messer auf den Punkt für den Moment scharf zu machen, indem man sie scharf braucht. Ich habe gefühlt aber den Eindruck, dass die Messer dann nicht besonders lange scharf bleiben. Nummer zwei: Die Schleifsteine! Ich glaube, das ist ein ganz ganz tolles Produkt! Ich glaube, dass man die Messer damit sehr sehr gut sehr schön scharf bekommt und ich glaube auch, dass man sie lange damit scharf bekommt. Nachteil an der Geschichte ist: Man muss die Schleifsteine wässern, bevor man sie einsetzt und es ist nicht meine Lösung, weil ich einfach zu blöd bin, damit Messer zu schleifen. Ich schaffe es nicht, die Messer im richtigen Winkel regelmäßig über die Schleifsteine zu ziehen, so dass sie auch wirklich scharf sind. Dazu gehört ein bisschen Geschick und das habe ich nicht. Dazu kommt, dass so ein spontanes Messerschärfen, wie es ... Also ich kenne es so aus unserem Haushalt: du legst los, willst schneiden: Verdammt! Stumpf! Wenn du dich jetzt erst hinsetzt, weil du ja essen kochen willst oder irgendwas zu bereiten willst und erstmal die Steine wässerst und erstmal wartest, bis sie voll sind und dann anfängst zu schleifen .. Dazu hast du keine Lust, deswegen machst du das nicht. Also ich jedenfalls nicht. Für mich ist die Variante mit den Steinen wahrscheinlich die qualitativ beste Variante, aber praktisch für mich nicht einzusetzen. Mag für alle anderen anders sein. Ich kriege es nicht gebacken. So! Variante 3, der Messerschärfer von graef. Der Messerschärfer von Graeff funktioniert relativ schnell, man nimmt ihn aus der Schublade, kann loslegen. Also für spontanes Messerschärfen genauso gut geeignet, wie die ganz preiswerte Variante. Nachteil ist: Er ist sicherlich mit Abstand auch die teuerste Variante. Er braucht halt Strom, aber man kriegt damit die Messer sehr schön scharf! Zweiter Nachteil ist übrigens: Seit wir das Ding haben, kommt die ganze Verwandtschaft mit ihren stumpfen Messern an und möchte die gerne geschärft haben! Ihr habt jetzt die Auswahl zwischen diesen drei Möglichkeiten, die ich gezeigt habe und bestimmt noch vielen anderen! Was ich gezeigt habe, zumindest den Graef Messerschärfer, verlinkt ich unten nochmal in der Video- beschreibung, dann kannst du dir in aller Ruhe angucken, was für technische Daten das Ding hat und wo es ihn gibt und was er kostet. Wenn dir das Video gefallen hat, würde ich mich über den Daumen hoch freuen und ... den unverletzten natürlich! Weil: Mit scharfen Messern verletzt man sich nicht... Wenn du nichts verpassen willst: einfach auf den Abo-Button klicken und ansonsten würde ich sagen: Moin, Tschüss bis bald! Viel Spaß beim scharf machen!! was ich gezeigt habe zumindest den griff messerscharfer verlinkt ich oben nochmal in unten nochmal in der hand wer hat schon lust das ganze wochenende seine tante scharf zu machen also ihr messer jedenfalls

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