Vorhandene Schalter mit Homematic verwenden | HM-SCI-3-FM

 

Vorhandene Schalter mit Homematic verwenden?

 

Die HM-SCI-3-FM Funk-Schalter-Kontakt-Schnittstelle macht's möglich!

 

In den letzten Kommentaren wurde oft davon gesprochen, die alten und

vorhandenen Schalter in die Homematic zu integrieren und mit der CCU2

zu steuern.

 

Hintergrund war oft, dass von außen nicht erkennbar sein soll, dass

Smarthome-Technologie im Einsatz ist. Die modernen Taster sollten nicht

eingesetzt werden.

 

Dazu gibt es eine Lösung!

 

In diesem Video stelle ich sie vor!

 

 

Transkript:

Achtung! Es folgt eine Dauerwerbesendung mit Produktplatzierungen und Produkthilfe! Moin, Hallo und herzlich Willkommen! Ich bin der dicke Dirk und du guckst gerade eine neue Folge aus dem Bereich Smart Home! In den letzten Folgen ging es darum: wie können wir denn Smart Home in unsere Umgebung integrieren, ohne uns von unseren alten Schaltern und Aktoren zu trennen? Dafür gibt es von Homematic auch eine Lösung! Eigentlich sogar zwei! Und um eine davon kümmern wir uns heute! Heute kümmern wir uns nämlich um die Funk- Schließer-Kontakt-Schnittstelle dreifach. Die schließen wir nämlich mal eben an so einen alten schalter an und dann zeige ich wie das geht! Auf geht's! Das ist sie, die Funk-Schließer-Kontakt-Schnittstelle dreifach für Unterputzmontage! Komplizierter hätte man es, glaube ich, nicht benennen können! So sieht das Ding aus, wenn es ausgepackt ist! Angeschlossen ist es auch schon! Ich erkläre dir eben die Bestandteile: Also wir haben hier eine kleine Antenne um das Funksignal zur Homematic zu übertragen. Wir haben hier die Anschlüsse s1 s2 s3 für die Schalter-Schnittstellen und wir haben die Anschlüsse COM, COM und COM. Wir simulieren ja einen Stromfluss und wir messen ja nur, ob einer der Schalter geschlossen ist. Das heißt COM simuliert in dem Moment die Phase, die hierdurch läuft und s1 und s2 sind die beiden, ja, normalerweise Phasen, die dann vom Schalter zum Verbraucher geht. Hier ist es natürlich nicht so. Wir haben keinen Verbraucher. Wir haben keinen Starkstrom, keine 230 Volt, sondern nur die kleine Batterie, die sich hier in dem Sender befindet und sonst haben wir nichts. Es gibt eine Taste, auf die wir drücken können, um das Gerät zum anlernen zu bringen. Wie das Anlernen von Aufputzgeräten geht, habe ich ja schon ein paar mal in den Videos gezeigt. Ich verlinke auch noch mal eins hier oben, damit man sich das noch mal angucken kann. Das heißt, wir setzen unsere Homematic, versetzen wir in den Anlern-Zustand, dann drücken wir hier diese Taste und dann kommunizieren die beiden miteinander und innerhalb einer Minute sollten sie sich erkannt haben. Hier drin befindet sich die Batterie. Ich kann das auch gerne mal aufmachen. So, jetzt auf und hier drin, wenn man das ein bisschen vorsichtig auseinander fummelt, ist die Platine mit Sender, Empfänger und dem ganzen drum und dran und hier ist die Batterie drin. Die Batterie, anders als bei Thermometern zb, die ständig Werte übertragen, dieser Schalter tut das nicht! Wenn die Batterien leer ist, merkt man das daran, dass der Schalter eben nicht funktioniert und dann muss die Batterie getauscht werden. Die alte kann man raus drücken. Das ist eine ganz normale Knopfzelle, cr 2032, kriegt man in jedem normalen Elektrohandel. Wird einfach nur hier eingeschoben und dann war es das schon. Lampe leuchtet, kann man hoffentlich sehen, also kommuniziert jetzt mit der zentrale und fertig. Dann wird anschließend nur noch das ganze wieder hier in die Verpackung gebracht. Die Antenne durch die entsprechende Öffnung gestöpselt. So, muss ein bisschen fummeln, dann passt das auch. Bloß nichts mit Gewalt, nichts kaputt machen. So, diagonal, Deckel drauf drücken und fertig! So, das große Geheimnis oder der Anschluss ist eigentlich auch nicht so furchtbar kompliziert. Ich zeige dass hier mal eben: Das hier ist ein doppelter Ein- Aus-Schalter, also kein Wechsel-Schalter! Ich nehme mal eben das Gummi hier weg, kann man das vielleicht ein bisschen besser erkennen. Wir haben hier Schalter A, Schalter B und hier haben wir die Zuleitung. Das heißt: Der eine COM-Draht, weil diese drei COM-Drähte sind gleichgeschaltet, der eine COM-Draht kommt hier unten rein, wo normalerweise das stromführende Kabel, so Phase, angeschlossen wird und dann kommt eins der Kabel für S1, also den Schalterbereich 1, Kanal 1, kommt in den einen Schaltausgang, geschalteten Ausgang und das Kabel für den zweiten Kanal kommt in den zweiten geschalteten Ausgang. Wenn wir einen dritten hätten, können wird das dritte Kabel noch nehmen. Wir können natürlich auch drei einzelne Schalter anschließen und dann sind es immer die Pärchen ein COM- Kabel und eines der S-Kabel, die dann zu so einem Schalter gehen. Bisschen fummelig ist, sich zu merken, welche Schalterstellung was bedeutet und für welchen Kanal welcher Schalter ist. Mit dem Kanal, das ist noch relativ einfach. Das kann man sich aufschreiben. Wenn man S2 an den rechten und S1 an den linken angeschlossen hat, kann man das halt entsprechend aufschreiben. Dieser Schalter, das ist unser Schlaf-Schalter. Wie man den programmiert und was man damit tut, darauf komme ich später noch. Das Schöne an diesen mechanischen Schaltern gegenüber Tastern ist: Ich kann fühlen, wenn das Licht aus ist, in welcher Schalter-Stellung sich der Schalter befindet und das macht es halt gerade im Dunkeln interessant! Aber, wie gesagt, das erkläre ich ein andermal, wenn wir auch die Programmierung für den Schlaf- Schalter machen. So, wenn man jetzt aus dem Schalter die ursprüngliche Elektrifizierung ausgebaut hat, also die Kabel abgebaut hat, dann passt dieser recht flache, wie heißt der?, Funk- Schließer-Kontakt-Schnittstelle dreifach , passt in eine normale Unterputz-Dose mit rein, sodass wir auch nichts verändern brauchen. Das heißt, einfach nur dann, natürlich von entsprechendem Fachpersonal, ganz wichtig, den alten Schalter ausbauen, die Verkabelung abklemmen, womöglich tot legen oder überbrücken, wahrscheinlich eher überbrücken, weil dann der Schalt- aktor nachher noch an den Verbraucher angeschlossen wird oder vor dem Verbraucher angeschlossen wird, dann so verkabeln: Dieses Gerät flach dahinter legen und wieder zurück in die normale Unterputz- Dose und schon ist das ganze wieder wie vorher! Man sieht keine Veränderung! Mit dem einzigen Unterschied, dass wir jetzt viel viel mehr Möglichkeiten haben, die Signale, die abgegeben werden, mit der Zentrale zu erfassen und auswerten und im Programm dann umzusetzen. Das war es schon! Kurze, schöne Geschichte! Kleines Ding, ganz praktisch, wir können unsere alten Schalter behalten, kein Mensch merkt, dass da was darunter liegt! Somit haben wir keine Verwirrung, müssen nicht tausend Sachen erklären. Vorteil gegenüber einem Taster ist halt, dass wir auch die Schalter-Stellung noch identifizieren können, wenn wir nur fühlen und es dunkel ist! So! Jetzt haben wir gesehen, wie man einen alten Schalter heimlich auf Homematic umrüsten kann und die Vorteile der Homematic nutzen kann, ohne dass man die Funktionalitäten der alten Schalter und das Feeling, die Haptik, wie man heute so schön sagt, verändern muss! Wenn dir das Video gefallen hat, würde ich mich über den Daumen hoch freuen! Wenn du nichts verpassen willst: einfach auf den ABO-Button klicken und ansonsten würde ich sagen: vielen Dank für deine Zeit, moin, tschüß und bis bald! Achtung, das war eine Dauerwerbesendung mit Produktplatzierung und Produkthilfe! aktoren heute kümmern wir uns nämlich um die heute kümmern wir uns nämlich um die funk schließer was gott ist das kompliziert jetzt hat es geklappt hat

 

Druckversion | Sitemap
© DerDickeDirk